Kurz vor der „Sommerpause“ trafen sich Sara Krüßel, Matthias Winter, Hendrik Werbick und Jan-Christoph Horn in der abendlichen, grünen Atmosphäre einer Gartenlaube. Conny Bolle-Severin grüßte die Kolleg*innen aus ihrem Urlaub in Schweden.
Intention des Treffens war, einmal den Stand der Dinge ins Gespräch zu bringen: Wie sehen wir den Rat der Pastoralreferent*innen auf dem Weg? Was ist der Weg eigentlich? Und was braucht es an Wegfutter?
Der GA blickt dankbar auf die gute, konstruktive Atmosphäre im Rat – während der Treffen, aber auch bei den Kontakten zwischendurch. Wir sehen unseren Rat als maßgeblichen Protagonisten im Zu- und Miteinander der drei berufsständischen Räte. Meint: Die Beiträge aus unserer Berufsgruppe sind wichtig für die dort besprochenen Themen und auch die Frage, wie wir als Hauptberufliche in der Pastoral in der Bistumsleitung mit unserem Beitrag gehört werden. Hier sieht der GA durchaus noch „Luft nach oben“.
Wir sind dankbar über die direkte Zusammenarbeit mit Bischof Felix Genn im Blick auf die nächste gemeinsame Sitzung im September. Aber es gilt, dies zu verstetigen. Wir möchten uns auch Generalvikar Klaus Winterkamp und seinem Stab als unterstützende, praxiserprobte und impulsgebende Gesprächspartner für seine Anliegen in der Bistumsentwicklung stärker anbieten. Und auch als drei Räte gilt es noch konkreter auf dem gemeinsamen Weg verschiedener Beruf(ungs)profile im Dienst der Kirche zu sein. Hier ist mehr gemeinsame Positionierung in der Außendarstellung möglich. Das ist im Kern die Sicht des GA.
Wir freuen uns auf den Austausch darüber. Wir sind Motiviert, die Dinge anzugehen. So gestimmt schauen wir auf die kommende gemeinsame Sitzung der Räte im September. Wir haben Vorfreude mit Blick auf die konkreten Anliegen des Bischofs mit uns, zum Beispiel die Frage des Aufspürens von Berufungen für den hauptberuflichen pastoralen Dienst. Dazu werden wir im Oktober arbeiten.